Hast Du jemals ein professionelles Fotoshooting gebucht? Es gibt zahlreiche Gründe dafür. Ein gutes Portfolio mit hochwertigen, professionellen Fotos kann hilfreich sein, um sich in Blogs, Dating-Websites, in sozialen Netzwerken, für den Aufbau eines eigenen Unternehmens oder Karriere, von der besten Seite zu zeigen.
Doch neben den rein praktischen Gründen, gibt es auch andere Beweggründe, die für ein Treffen mit einem professionellen Fotografen sprechen. Du veränderst Dich, Dein Gesicht, Deiner Figur, Deine Haare und auch Deine Persönlichkeit bekommt neue Facetten. Es ist schön, die eigene Schönheit und das Ich-Gefühl im Moment festzuhalten. Ein bis zweimal im Jahr ist ein guter Rhythmus.
Ein professionelles Fotoshooting ist insgesamt eine anspruchsvolle, aber inspirierende Angelegenheit. Du kannst verschiedene Versionen Deines „Ichs“ zum Ausdruck bringen. Natürlich, dramatisch, sexy, elegant oder lässig. Es geht dabei nicht nur um Kleidung und Make-up. Posen, Emotionen, Blicke – all das sind Bestandteile eines guten Fotos. Es ist schön, sich selbst als „Material“ für die Erschaffung eines Kunstwerks zu sehen. Denn ein wahres Kunstwerk entsteht durch die gemeinsame Kreativität eines guten Fotografen und Dir.
Ein professionelles Fotoshooting ist außerdem, ein unglaubliches Hilfsmittel zur Überwindung von Unsicherheiten. Weg mit den Komplexen! Wenn Frauen, sich selbst für unattraktiv, unscheinbar oder zu schüchtern halten, dann hilft der Fotograf weiter. Weil, die Arbeit mit einem professionellen Fotografen in erster Linie Arbeit an sich selbst ist.
Wenn Du Dich auf diese Erfahrung richtig einlässt, dann fühlst Du Dich am Ende des Shootings viel selbstbewusster und schöner. Und ganz bestimmt steigt Dein Selbstwertgefühl, wenn Du das Ergebnis siehst – professionelle Fotos, auf denen Du einfach fantastisch aussiehst!
Manchmal braucht es mehrere Shootings, um den gewünschten Effekt auf das eigene Selbstwertgefühl zu erzielen. Mit jedem Mal wächst Du über die frühere Version von sich hinaus: Du wirst offener, sinnlicher, weiblicher… Ist das nicht das, was wir uns alle wünschen?
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